Tief betroffen zeigt sich Hannes Gruber, FSG/GÖD-Vorsitzender und Vorsitzender-Stellvertreter in der GÖD, über das Ableben von Otto Pendl.
„Mit ihm verliert die Gewerkschaftsbewegung einen Weggefährten, dem die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen im Öffentlichen Dienst stets ein Herzensanliegen war“, sagt Gruber. Otto Pendl begann sein gewerkschaftliches Engagement als Personalvertreter in der Justizwache und prägte die Gewerkschaftsbewegung als langjähriger Vorsitzender-Stellvertreter in der GÖD mit.
Unermüdlicher Mitstreiter für soziale Gerechtigkeit
„Mit Otto Pendl verlieren wir einen engagierten Sozialdemokraten, der sich in allen seinen Funktionen immer für die Interessen und Anliegen der Menschen eingesetzt hat. Wir verlieren einen unermüdlichen Mitstreiter für soziale Gerechtigkeit, der sich mit seiner Arbeit und seinem großen Engagement weit über die Parteigrenzen hinaus Anerkennung und Respekt erworben hat. Als langjähriger Nationalratsabgeordneter, Sicherheitssprecher, Vorsitzender der Parlamentarischen Bundesheerkommission und Bürgermeister hat Otto Pendl enorm Wichtiges für Österreich, die Menschen und die Sozialdemokratie geleistet“, sagt SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner. Pendl war zudem geschäftsführender Vizepräsidenten des Arbeiter-Samariter-Bundes Österreichs. Er verstarb am 10. November 2021 im Alter von 70 Jahren.
„Unser tiefes Mitgefühl und unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie“, so Gruber.