Verhetzung und Ausgrenzung gefährden sozialen Zusammenhalt
„Das Gedenken an die Opfer des 12. Februar 1934 ist heute wichtiger denn je“, stellt Gottfried W. Sommer, Landesgeschäftsführer der FSG-Wien, fest. „Verhetzung, Ausgrenzung, Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus gehören wieder zum Alltag. Leider auch in Österreich. Dem müssen wir als sozialdemokratische GewerkschafterInnen vereint mit allen demokratischen und antifaschistischen Kräften entgegenwirken“, so Sommer weiter. Dazu gehöre aber auch, so der FSG-Landesgeschäftsführer, dass „wir der drohenden sozialen Spaltung unserer Gesellschaft durch diese asoziale Bundesregierung einen Riegel vorschieben“.